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Das Blasrohrschießen hat eine lange Tradition. Ursprünglich war es die Jagdwaffe von Ureinwohnern Südamerikas. Nachdem Hobbysportler aus Japan diese Blasrohre aus Stahl, Aluminium, Bambus oder Kohlefaser nachbastelten und auf Ziele von bis zu 15m Entfernung schossen, entwickelte sich rasch eine neue Trendsportart. Inzwischen gibt es weltweite eine große Anhängerschaft, die seit 2001 durch die IFA (International Fukiyado Association) vertreten wird und langfristig eine Olympiateilnahme anstrebt.
Große Lunge statt großer Lippe
Beim Blasrohrschießen wird das räumliche Verständnis geschult. Darüber hinaus bietet der Sport viele gesundheitsfördernde Aspekte. Bei regelmäßigem Training erweitert sich das Lungenvolumen merklich, wodurch sich auch die Kondition verbessert. Sogar Mediziner empfehlen in einigen Fällen Blasrohrschießen, um Atembeschwerden zu therapieren. Sprich vorher auf jeden Fall mit Deinem Arzt.
Sportstätten und Trainingszeiten
Gesundheitsamt
Beratungsstelle für behinderte, krebs- und aidskranke Menschen
Melanchthonstr. 8, 13595 Berlin
Trainingszeit:
Jeden Sonntag außerhalb der Ferien 10.00 – 12.00 Uhr
Jeden Freitag außerhalb der Ferien 18.30 - 20.30 Uhr
Kontakt/Information
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Beiträge
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